SWM AG – Was ist falsch an den gängigsten Vorurteilen gegen Gold? Teil 2

Im zweiten Teil einer Sonderserie über falsche Vorurteile gegen eine Investition in Gold versucht man beim liechtensteinischen Finanzunternehmen SWM AG die gängigsten goldkritischen Argumentationen sachlich fundiert zu widerlegen.

Gerne wird zum Beispiel behauptet, Gold könne man in einer Krise nicht essen…

Diese Argument gehöre zu den absoluten Highlights der Antigoldargumentation.

Mit einem Augenzwinkern erklärt ein SWM-Spezialist zunächst, dass diese Behauptung sachlich nicht ganz korrekt sei. Unter der Zusatzstoffnummer E175 sei Gold als Nahrungsmittelzusatz zugelassen, und somit könne man sein Gold in Krisenzeiten durchaus verspeisen, wenn einem danach sei.

Ernsthaft betrachtet sei dieses Argument jedoch kaum tragfähig. In jeder Krise, in jedem Krieg habe man mit Sachwerten und hier ganz besonders mit Gold wertvolle Nahrungsmittel und andere überlebenswichtige Dinge erkaufen können. In diesen Extremsituationen seien ungedecktes Papiergeld, Schuldscheine und Derivate jeglicher Art wertlos geworden und hätten keinerlei Kaufkraft mehr besessen.

Für Gold habe man immer etwas kaufen können. Wer in dunkelsten Zeiten der Vergangenheit kleinere oder größere Mengen Gold besass, mußte weder unter freiem Himmel schlafen noch verhungern.

Zur weiteren Veranschaulichung betont der SWM-Experte, dass solche Überlebenshilfen in Extremsituationen mit der Überlassung von griechischen Staatsanleihen, Aktien, oder zu nutzlosem Altpapier degenierten Geldscheinen kaum bewerkstelligt werden konnten.

Hiermit sei das beliebteste Hauptargument gegen Goldinvestitionen entkräftet.

Lesen Sie im nächsten Teil der Serie etwas über die Frage, wie spekulativ Gold als Anlage ist, und wie Nachteilig sich die Tatsache auswirkt, dass Gold keine Zinsen abwirft.

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